

PLAYDAKTIK© – WER NACH GUTEN ANTWORTEN SUCHT, MUSS ERST EINE GUTE FRAGE STELLEN
Den Kern unseres Vorgehens bei Playful Insights bezeichnen wir als Playdaktik©. Ein zentrales Element ergibt sich direkt aus dem Wort „Playful“ – das Spielerische prägt unser Handeln, unser Denken und das, was die Menschen mit uns erleben. Playdaktik© kombiniert verschiedene methodische Ansätze auf kreative und neuartige Weise. Die zentralen Elemente der Playdaktik© stellen wir hier kurz vor.
SYSTEMISCHE PERSPEKTIVE

Komplexe Herausforderungen können nur in einem größeren, systemischen Kontext hinterfragt und verstanden werden. Es ist wichtig, Intransparenzen zu identifizieren, zentrale Abhängigkeiten zu verstehen und die wesentlichen Einflüsse für Dynamik und Veränderungen zu erkennen.
Playdaktik© lädt die Menschen ein, mit Hilfe unterschiedlicher Methoden die eigene Perspektive zu erweitern und in einen größeren Kontext zu setzen. Dabei werden vorherrschende Annahmen und Glaubenssätze bewusst hinterfragt und in ein anderes Licht gestellt. Wenn es darum geht, komplexe Systeme erlebbar zu machen, kommen häufig Planspiele zum Einsatz.
SPIELERISCHE ZUGÄNGE

Spielerische Zugänge spielen in der Playdaktik© eine besondere Rolle. Mal in der Großgruppe, mal mit einer kleinen Gruppe laden sie alle Beteiligten ein, sich aktiv zu einem Thema einzubringen. Spielerische Formate eröffnen einen schnellen, häufig auch haptischen Zugang zu komplexen Fragestellungen.
Beim Spielen lernt man die Mitmenschen auf ganz besondere Weise kennen und kann Neues einfach mal ausprobieren. Gemeinsam werden Regeln defininiert oder verändert und der Umgang mit Unsicherheiten erlernt. Dazu gehört auch das Scheitern und das Lernen aus Fehlern.
VISUELLE METHODEN

Playdaktik© legt einen besonderen Fokus auf Visualisierungsmethoden. Bilder können deutlich mehr transportieren und ausdrücken, als dies allein durch Worte möglich ist. Sie können Interpretationsspielräume eröffnen und zu einem kritischen Diskurs einladen. Gleichzeitig entwickelt sich eine neue, inspirierende und verbindende Sprachwelt.
Gut gewählte Bildwelten stellen fast wie von selbst weitereführende Fragen an die betrachtenden Personen. Und nicht selten greifen die Beteiligten selbst zum Stift und finden dadurch eine neue Form, relevante Themen zu artikulieren. Wenn Menschen zusammen kommen, braucht es Papier und jede Menge bunte Stifte!
FRAGENDE GRUNDHALTUNG
